Kennenlern - Angebot

Rücken-, Schulter- und Nackenmassage

Wenn wir uns zum ersten Mal entscheiden, eine Massage zu empfangen, denken wir normalerweise zuerst an den Rücken, die Schultern, den Nacken. Dort sitzen oft spürbare Verspannungen, und wir empfinden es als wohltuend, uns in diesem Bereich kräftig oder auch sanft massieren zu lassen.

Zum Kennenlernen meiner Arbeit biete ich diesen Teil der Ganzheitlichen Massage in einem verkürzten Setting von einer halben Stunde an.


Massage ist nicht gleich Massage

Ich werde oft gefragt "Was ist denn der Unterschied zwischen der ganzheitlichen Massage undÂ�einer physiotherapeutischen Behandlung, außer dass sie nicht von der Krankenkasse getragen wird?"Â�
Berechtigte Frage, denn wenn ich in meine Gesundheit investieren möchte, soll das auch wirksam und nachhaltig sein.

Bei der Ganzheitlichen Massage geht es nicht darum, etwas, was kaputt ist, von jemand (Behandler/in) ganz machen zu lassen. Sondern es geht darum, sichÂ�als vollwertiger Mensch fühlen zu dürfen und in Kontakt mit seinem Körper (ja, auch mit Schmerz) zu kommen, den Körper als weisen Lehrer kennen zu lernenÂ�und ihn in seiner feinen Wahrnehmung zu unterstützen.
Dabei werden Selbstheilungskräfte angeregt undÂ�Anspannungen gelöst. Das Gesunde, Kraftvolle wird unterstützt, damit die Identifikation mit dem Problem gehen kann. Â�
Es ist nützlich zu wissen, dass der/die Massagepraktiker/in nicht versprechen kann, diesen oder jenen Zustand zu erreichen (Beschwerdefreiheit, völlige EntspannungÂ� z.B.). Sondern er/sie ist Begleiter/inÂ�inÂ�einem Prozess, der eben gerade erlebt werden will.
Manchmal kann es möglicherweise sogar helfen, einmal deutlich zu spüren, wie schwer das Entspannen geworden ist, um dem aktuellen Lebensweg eine neue Richtung zu geben, um danach besser für sich selbst zu sorgen.Â�Â�Â�

Die vielfältigen Techniken bei der Ganzheitlichen Massage sind Hilfsmittel, aber nicht Zweck. Im Mittelpunkt steht der Klient/die KlientinÂ�mit seiner/ihrer ganzen Persönlichkeit und eineÂ�Haltung der Achtsamkeit und Akzeptanz durch den/dieÂ�Behandler/in. Das Verhältnis zwischen beiden ist ebenbürtig.